Störfutter

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Störfutter: Warum es wichtig ist und was Sie darüber wissen müssen

Jeder, der sich einen Gartenteich anlegt und Störe darin halten möchte, sollte sich über die richtige Ernährung dieser faszinierenden Fische informieren. Störfutter ist ein speziell für die Bedürfnisse dieser urtümlichen Tiere entwickeltes Fischfutter, das deren Wachstum und Gesundheit unterstützt. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Störfutter wichtig ist, worauf Sie beim Kauf achten sollten und welche Vorteile dieses Futter für Ihre Störe und Ihren Gartenteich bietet.

Die Bedürfnisse von Stören im Gartenteich

Als urtümliche Fischart haben Störe ganz spezielle Ansprüche an ihre Umgebung und Ernährung. Sie sind Bodenbewohner und ernähren sich in der Natur von Kleinstlebewesen, Insektenlarven und Pflanzenresten am Gewässergrund. Der Körperbau und das Verdauungssystem der Störe sind ideal an diese Ernährungsweise angepasst. Sie verfügen über Barteln, mit denen sie ihre Nahrung erspüren und aufspüren können, und einen unterständigen Mund, der das Aufsaugen der Beute ermöglicht. Die Verdauung erfolgt im relativ kurzen und geraden Darm, der wenig Platz für unverdauliche Bestandteile bietet.

Um die Gesundheit und Vitalität Ihrer Störe im Gartenteich zu fördern und Mangelerscheinungen oder Verdauungsproblemen vorzubeugen, ist es wichtig, ihnen ein Futter anzubieten, das ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht.

Warum ist Störfutter wichtig?

Störfutter ist speziell auf die Ernährungsbedürfnisse von Stören abgestimmt und berücksichtigt deren natürliche Futtergewohnheiten. Es enthält hochwertige Proteine, Kohlenhydrate, Fette und Pflanzenbestandteile, die für diese Fischart optimal verwertbar sind. Ein qualitativ hochwertiges Störfutter ist auch energiereich und versorgt die Tiere mit ausreichend Nährstoffen, um ein gesundes Wachstum und eine gute Kondition aufrechtzuerhalten.

Zudem besteht Störfutter aus Ingredienzien, die Störe in ihrem natürlichen Lebensraum finden würden, wie zum Beispiel Krill, Gammarus, Spirulina oder Insektenmehl. Diese Bestandteile sorgen dafür, dass die Verdauung gut funktioniert und keine unverdaulichen Reste im Darm der Tiere verbleiben. Dies ist besonders wichtig, da Störe aufgrund ihres speziellen Verdauungssystems empfindlich auf ungeeignetes Futter reagieren können.

Was passiert, wenn man kein spezielles Störfutter verwendet?

Verwendet man kein Störfutter, sondern füttert Störe mit herkömmlichem Fischfutter, kann dies zu verschiedenen Problemen führen. Störe sind in der Regel nicht in der Lage, Futterflocken oder schwimmendes Futter aufzunehmen. Deshalb sollten Sie ihnen sinkendes Futter anbieten, das sie am Teichgrund aufnehmen können. Zusätzlich kann herkömmliches Fischfutter zu Verdauungsproblemen und Mangelerscheinungen führen, da es den speziellen Ernährungsbedürfnissen von Stören nicht gerecht wird. Die Folge können Wachstumsstörungen, eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit oder im schlimmsten Fall sogar der Tod des Fisches sein.

Tipp: Störfutter im Gartenteich richtig dosieren

Beim Füttern von Störfutter sollten Sie darauf achten, dass die Tiere ihr Futter innerhalb kurzer Zeit komplett aufnehmen können. Steigern Sie die Futtermenge schrittweise und beobachten Sie das Fressverhalten der Störe. Übrig gebliebenes Futter sollte entfernt werden, um die Wasserqualität im Gartenteich nicht negativ zu beeinflussen.

Fragen rund um das Störfutter

Da es mittlerweile viele verschiedene Produkte und Hersteller für Störfutter gibt, stellen sich einige Fragen, die beim Kauf und der Verwendung hilfreich sein können.

Sollte man Störfutter in Pelletform oder als Sticks kaufen?

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Sticks sind tendenziell größer und können von größeren Stören leichter aufgenommen werden, während Pellets auch von kleineren Tieren gefressen werden können. Letzten Endes hängt es von der Größe Ihrer Störe ab, welche Variante für Sie besser geeignet ist.

Braucht man verschiedene Störfuttersorten für unterschiedliche Störarten?

In den meisten Fällen ist dies nicht notwendig. Hochwertiges Störfutter ist so zusammengesetzt, dass es den Ernährungsbedürfnissen der meisten Störarten gerecht wird. Achten Sie jedoch auf die Angaben des Herstellers, ob das von Ihnen gewählte Futter für Ihre Störart geeignet ist.

Über Störfutter:

– Spezielles Futter für die Bedürfnisse von Stören
– Enthält optimal verwertbare Proteine, Kohlenhydrate und Fette
– Berücksichtigt die natürlichen Futtergewohnheiten der Fische
– Unterstützt ein gesundes Wachstum und fördert die Vitalität
– Sinkendes Futter, das Störe am Teichgrund aufnehmen können
– Sorgt für eine gute Verdauung und beugt Problemen vor
– In Pelletform oder als Sticks erhältlich
– Für die meisten Störarten geeignet
– Hochwertiges Störfutter ist entscheidend für die Gesundheit der Tiere
– Richtig dosiert trägt es zur Aufrechterhaltung einer guten Wasserqualität bei